Social Media

  • Höflichkeitsregeln im digitalen Raum

    Für einen respektvollen Umgang miteinander auf unseren Social Media Kanälen.

  • Sicherheit im Netz

    Der Schutz von persönlichen Daten bei der Nutzung unserer Internetseiten und Social Media Accounts ist uns sehr wichtig. Welche Daten erhoben und wie sie verwendet werden, ist in unserer Datenschutzerklärung nachzulesen.

  • Gesetzliche Hinweise

    Unser Impressum nach § 5 TMG, § 55 RStV ist hier zu finden.

Swing-Exchange in BremenSwing-Exchange in Bremen

Vom 23. Bis 26. August lädt das Projekt „NS-Unrecht ‚Entartete Musik‘. Verfolgte Swing-Tänzer:innen und Jazzmusiker:innen in Nordwestdeutschland, Tschechien und Polen“ 60 Swing-Tänzer:innen aus Deutschland, Tschechien, Polen und Österreich zur Swing-Exchange nach Bremen ein.

TätigkeitsberichtTätigkeitsbericht

Unser Tätigkeitsbericht für das Jahr 2023 ist da! Mit 50 Konferenzen, Workshops und Seminaren, 14 Theateraufführungen, acht Podcasts, sieben Videospielen und Apps sowie vielen weiteren Aktivitäten war das vergangene Jahr geprägt vom Engagement für eine friedliche und solidarische Zukunft, das wir gemeinsam mit unseren Projekten vorantrieben.

Themendossier digitale ErinnerungskulturThemendossier digitale Erinnerungskultur

Social Media, Apps Games, Virtual und Augmented Reality - digitale Medien haben auch in die Erinnerungskultur und historische Bildung Einzug gehalten. Diese technologischen Möglichkeiten sind jedoch nicht nur neue Formate, sie verändern auch die Erinnerungspraktiken. Die Stiftung EVZ begleitet diesen Prozess seit etlichen Jahren und setzt sich mit innovativen Projekten, Tools und Techniken dafür ein, Geschichte im digitalen Raum erlebbar machen. Entdecken Sie unsere Erfahrungen, Erkenntnisse und Ansätze in unserem Themendossier!

Fachgespräch

Digital gedenken – vermitteln – bilden. Eine Diskussion zwischen Theorie und PraxisDigital gedenken – vermitteln – bilden. Eine Diskussion zwischen Theorie und Praxis

Social Media-Plattformen, Apps, Games, Virtual und Augmented Reality haben auch in die Erinnerungskultur und historische Bildung Einzug gehalten. Doch ist alles, was technisch möglich ist, auch erinnerungskulturell sinnvoll? Die Stiftung EVZ lud ein, am 19. Juni 2024 um 18:30 Uhr mit den geladenen Podiumsgästen und uns über diese Fragen zu debattieren. Die Veranstaltung fand im Auditorium des bUm - Raum für solidarisches Miteinander (Paul-Lincke-Ufer 21, 10999 Berlin) statt und wurde gleichzeitig über den YouTube-Kanal der Stiftung EVZ live gestreamt.

EVZ Conversations!

Antisemitismus an europäischen Hochschulen im Wandel der ZeitAntisemitismus an europäischen Hochschulen im Wandel der Zeit

Antisemitismus ist nicht erst seit dem 7. Oktober 2023 ein gesamtgesellschaftliches Problem. Der massive Anstieg von antisemitischen Straftaten in Europa spricht jedoch eine deutliche Sprache. Besonders in Universitäten kommt es zu teils gewalttätigen Vorfällen. Jüdische Student:innen fühlen sich nicht sicher und beklagen mangelnde Empathie & das Gefühl alleine gelassen zu werden. Wie gehen europäische Universitäten mit dieser Situation um? Ein moderiertes Gespräch zwischen Hanna Veiler (Präsidentin der Jüdische Studierendenunion Deutschland) & Prof. Dr. Dan Diner (Historiker & Schriftsteller). Der Livestream der Video-Aufnahme ist seit dem 22. Mai auf Youtube zu sehen.

Ausstellung "Das vergessene Gedächtnis"Ausstellung "Das vergessene Gedächtnis"

Ab Donnerstag, 27. Juni bis zum 18. August, könnt ihr euch die Ausstellung „Das vergessene Gedächtnis“ im Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma in Heidelberg anschauen. In der Ausstellung zu sehen sind Videointerviews und Objekte, die durch das Projekt „Das vergessene Gedächtnis“ aufgespürt und zusammengetragen wurden.

Gastkommentar „Über das Nicht-wissen-Wollen und Leerstellen in der Erinnerungskultur“Gastkommentar „Über das Nicht-wissen-Wollen und Leerstellen in der Erinnerungskultur“

In Osteuropa gibt es viele Orte nationalsozialistischer Verbrechen, die heute fast vergessen sind. Wie wird dort gedacht und wie können wir Leerstellen in der deutschen Erinnerungskultur schließen? Für unser Magazin der Bildungsagenda NS-Unrecht schrieb Dr. Katja Makhotina den Gastkommentar „Über das Nicht-wissen-Wollen und Leerstellen in der Erinnerungskultur“.

Weiterbildung „Memory Media Lab“ Weiterbildung „Memory Media Lab“

Die Teilnehmenden der Weiterbildung der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf verfügen zum Ende über ein inhaltlich und finanziell entwickeltes Projektkonzept sowie eine „Road-Map“ zur Realisierung von innovativen audiovisuellen Vermittlungsformaten. Außerdem sind sie Teil eines professionellen Netzwerks zur Erinnerungsarbeit.

Video „Karya – Brücken bauen durch die Auseinandersetzung mit der gemeinsamen Vergangenheit!“Video „Karya – Brücken bauen durch die Auseinandersetzung mit der gemeinsamen Vergangenheit!“

Im Rahmen eines Teilprojektes von „Tödliche Zwangsarbeit in Karya. Deutsche Besatzung und der Holocaust in Griechenland“ beschäftigen sich Schüler:innen des Gymnasium Steglitz mit der deutschen Besatzung, Zwangsarbeit und der Shoah in Griechenland. Die Schüler:innen erstellten ein Video zum Thema.

Film "Das Zelig"Film "Das Zelig"

Im Münchner „Café Zelig“ der israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern treffen sich jede Woche Überlebende der Shoah: Es wird gemeinsam gelacht, gesungen und gefeiert, aber auch gestritten und getrauert. Tanja Cummings hat das Café und seine Besucher:innen über Monate filmisch begleitet.

MEMO Deutschland – Multidimensionaler ErinnerungsmonitorMEMO Deutschland – Multidimensionaler Erinnerungsmonitor

Mit „MEMO Deutschland – Multidimensionaler Erinnerungsmonitor” erforscht das Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung Bielefeld (IKG) seit 2018, was, wie und wozu Bürger:innen in Deutschland historisch erinnern. Ziel ist die empirische Dokumentation der in Deutschland vorherrschenden Erinnerungskultur, erfasst in Form einer repräsentativen Meinungsumfrage im Bevölkerungsquerschnitt.

Die Rainbow Europe Karte von Europa mit Ländern in verschiedenen Farben.

Rainbow Europe MapRainbow Europe Map

Unsere Partnerin ILGA-Europe analysiert seit Jahren, wie sich europäische Länder hinsichtlich ihrer rechtlichen und politischen Bedingungen für #LGBTIQ-Personen unterscheiden. Hierfür werden Kriterien wie Gleichstellung, Familie, Hasskriminalität, rechtliche Anerkennung, körperliche Unversehrtheit, Raum für die Zivilgesellschaft und Asyl beleuchtet. Ein Ergebnis der brandneuen Rainbow Europe Map 2024: Während Europa auf wichtige Wahlen zusteuert, zeigt sich, dass die Rechte von LGBTIQ-Personen im Kontext des Aufstiegs extrem rechter Kräfte zu einem Marker für den Schutz von Freiheit und Demokratie geworden sind.

Bericht über Projekt NS-„Euthanasie“ ERINNERN – inklusive Gesellschaft GESTALTENBericht über Projekt NS-„Euthanasie“ ERINNERN – inklusive Gesellschaft GESTALTEN

Schüler:innen erstellten gemeinsam mit dem Künstler Gregor Wosik ein 3D-Kunstwerk zum Thema „Euthanasie“ im Nationalsozialismus – auf dem heutigen Gelände der LVR-Klinik Langenfeld und dem historischen Standort der Heil- und Pflegeanstalt Galkhausen. Mehr darüber erfahrt ihr in einem Tagesthemen-Bericht.

DigAMus-Award DigAMus-Award

Das vom Arolsen Archives entwickelte Educational Game zum Thema Holocaust #LastSeen ist auf der Shortlist für den DigAMus-Award. Bis zum 6. Mai könnt ihr beim Publikumsvoting mitmachen!

Ist die Erinnerungskultur gescheitert?Ist die Erinnerungskultur gescheitert?

Ist die Erinnerungskultur, das Lernen aus der Geschichte, angesichts der erschreckenden verbalen und physischen Gewalt gegen Jüdinnen und Juden gescheitert? Müssen wir folglich unsere Ansätze der historisch-politischen Bildung hinterfragen? Zu diesen Fragen hat Joseph Wilson, unser Fachreferent im Cluster „Handeln gegen Antisemitismus“ und „Handeln mit jüdischen Selbstorganisationen“, einen Artikel für die DUZ geschrieben.

#OnThisDay: Völkermord an den Armenier:innen#OnThisDay: Völkermord an den Armenier:innen

Am 24. April 1915 begann der Genozid an der armenischen Bevölkerung im Osmanischen Reich. Insgesamt kamen bis zu 1,5 Millionen Armenier:innen ums Leben. Die von uns geförderten Ausstellungen des Vereins Houshamadyan e.V. in Athen und Berlin beleuchteten komplexe Familiengeschichten, die bis heute von dem osmanischen Völkermord, der nationalsozialistischen Besatzung sowie der Verschleppung zur Zwangsarbeit nach Deutschland geprägt sind.

Education in Motion

Digital commemoration – communication – education. A discussion between theory and practiceDigital commemoration – communication – education. A discussion between theory and practice

Social Media Platforms, Apps, Serious Games, Virtual & Augmented Reality are now a part of memory culture and historic-political education. But is everything that is technically possible also sensible? Discuss these & more questions with our panelists and us on 19th of June 2024 at 6.30 pm. The event will take place at bUm - Raum für solidarisches Miteinander and will be livestreamed via our youtube channel. The event will take place in German with simultaneous translation to English.

Conference

Ctrl+Alt+remember – Digital Remembrance todayCtrl+Alt+remember – Digital Remembrance today

With the conference "Ctrl+Alt+Remember - Digital Remembrance today" on June 19th and 20th 2024 in Berlin, the EVZ Foundation is making the expertise gathered within the framework of the projects funded by YOUNG PEOPLE remember international and the Education Agenda NS-Injustice accessible to an expert audience and the interested community and is linking up with current discourses. In addition to workshops and discussion rounds, the two-day event will feature the possibility of testing digital tools from EVZ funding and networking opportunities.

7. April 1944 - Flucht aus Auschwitz

#OnThisDay: 7. April 1944 - Flucht aus Auschwitz#OnThisDay: 7. April 1944 - Flucht aus Auschwitz

Am 7. April 1944 gelang Josef Lanik und Rudolf Vrba die Flucht aus dem Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau. Den beiden Juden gelang die Flucht in die besetzte Slowakei. Dort konnten sie Angehörigen der jüdischen Gemeinden den ersten detaillierten Zeugenbericht über die deutschen Verbrechen in Auschwitz liefern und somit andere Jüdinnen:Juden warnen. Ihre Schilderungen dienten 1945 als Hauptdokumente der Anklage in den Nürnberger Prozessen. Du möchtest mehr erfahren? Das Fritz Bauer Institut hat die Tonbandmitschnitte des Frankfurter Auschwitz-Prozesses (1963–1965) veröffentlicht. Dort sagt auch Rudolf Vrba als Überlebender und Zeuge des NS-Terrors aus.

Workshop für Journalist:innen und Aktivist:innen aus Belarus, Polen, Deutschland und der UkraineWorkshop für Journalist:innen und Aktivist:innen aus Belarus, Polen, Deutschland und der Ukraine

n-ost veranstaltet im Projekt „History Unit: Reframing Queer Narratives in Media“ vom 9. bis 16. Juni einen Workshop in Kraków und Oświęcim. Der Workshop bringt Medienschaffende und Queer-Aktivist:innen zusammen, erforscht die NS-Verfolgung von queeren Menschen und zieht Parallelen zwischen der historischen Unterdrückung von LGBTIQ-Personen und aktuellen Herausforderungen.

Russlands Annexion der KrimRusslands Annexion der Krim

Vor 10 Jahren besetzte und annektierte Russland die ukrainische Halbinsel Krim. Russlands Krieg gegen die Ukraine setzte sich daraufhin im Donbas fort und mündete am 24. Februar 2022 in der vollumfänglichen Invasion des Landes. Die Stiftung EVZ unterstützt NS-Überlebende in der Ukraine.

Portrait von Mihail Sidko: Sein Gesicht liegt in einem Bad von Patronenhülsen.

Humans of the HolocaustHumans of the Holocaust

Wie bringt man vor allem junge Menschen dazu, sich mit dem Holocaust auseinanderzusetzten? Der jüdische Fotograf Erez Kaganovitz aus Israel versucht es über das Medium Foto. Für sein Projekt Humans of the Holocaust fotografiert er Holocaust-Überlebende und teilt die Bilder und ihre Geschichten in Ausstellungen und auf Social Media.

Veranstaltungstipp: „Erinnern an eine Zukunft“ Veranstaltungstipp: „Erinnern an eine Zukunft“

Nebojša Marković Vonplon inszeniert die bislang entstandenen Texte des Bandes „Erinnern an eine Zukunft“ in einer performativen Lesung am 21. März in Berlin – musikalisch begleitet von der Cellistin Merle Weißbach. Der Erzählband setzt sich mit diversen Lebensrealitäten, vielschichtigen Perspektiven und pluralen Erinnerungen von Sinti:zze und Rom:nja auseinander.

Digitale Veranstaltung

Kommunikator:innen-Treffen mit Grischa Stanjek und Linus Kebba PookKommunikator:innen-Treffen mit Grischa Stanjek und Linus Kebba Pook

Wie können politische und gesellschaftliche Themen über filmische Formate vermittelt werden? Welche Herausforderungen stellen sich dabei? Und welche ethischen Fragen sollten die Videoproduktion leiten? Diskutieren Sie über diese und viele weitere Fragen mit Grischa Stanjek und Linus Kebba-Pook (beide democ) im Rahmen des Kommunikator:innen-Treffens! Das digitale Vernetzungsformat der Stiftung EVZ richtet sich an Kommunikator:innen aus Gedenkstätten, Stiftungen und Organisationen.

Education in Motion

Alles »Versöhnungstheater«? Künstlerische Zugänge in der bildenden ErinnerungsarbeitAlles »Versöhnungstheater«? Künstlerische Zugänge in der bildenden Erinnerungsarbeit

Wie kreieren die Theaterprojekte der Bildungsagenda NS-Unrecht eine lebendige und empathische Erinnerungskultur? Diese und viele weitere Fragen diskutierten wir mit Mai-An Nguyen, Martina Droste, Thomas Blum und beteiligten Jugendlichen. Max Czollek leitete das Fachgespräch mit einer digitalen Keynote ein. Das Fachgespräch fand am Freitag, 17. März, 18.15 Uhr, in Kooperation mit dem Theater der Jungen Welt statt.

THE ZONE OF INTEREST THE ZONE OF INTEREST

Der Film THE ZONE OF INTEREST beleuchtet die Schrecken des Holocaust aus der Perspektive von Rudolf und Hedwig Höß, dem Kommandanten von Auschwitz und seiner Ehefrau, die Mauer an Mauer mit dem Vernichtungslager ein äußerst privilegiertes Leben führen. Knut Elstermann hat für uns eine Filmkritik geschrieben und ein Interview mit Christian Friedel geführt.

#MEMOMontag#MEMOMontag

Interessieren sich junge Erwachsene überhaupt noch für Geschichte? Die MEMO-Jugendstudie 2023 untersucht die Auseinandersetzung mit der NS-Geschichte unter jungen Erwachsenen.

Gökhan Gültekin Sedat Gürbüz Said Nesar Hashemi Mercedes Kierpacz Hamza Kurtović Vili-Viorel Păun Fatih Saraçoğlu Ferhat Unvar Kaloyan Velkov

#SayTheirNames#SayTheirNames

Am 19. Februar 2020 ermordete in Hanau ein rechter Täter aus rassistischen Motiven neun Menschen und tötete anschließend seine Mutter. Wir gedenken den Opfern. Unsere Gedanken sind bei ihren Familien und Freund:innen. Veranstaltungstipp der Schwarzkopf-Stiftung: „Geboren, aufgewachsen und ermordet in Deutschland" – Lesung mit Çetin Gültekin und Mutlu Koçak am 27. Februar, 18 Uhr, Online.

Regina Rivka Becher Max Meir Blum Leopold Arie Leib Gimpel David Jakubowicz Siegfried Offenbacher Georg Eljakim Pfau Rosa Drucker

#SayTheirNames#SayTheirNames

Am 13. Februar jährte sich der Anschlag auf die Bewohner:innen des Gemeindehauses der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern in der Reichenbachstraße 27. Zum Zeitpunkt des Anschlags waren im Haus Bewohner:innen des jüdischen Seniorenheims und externe Gäste untergebracht. Sieben Menschen starben – allesamt Überlebende des NS-Terrors. Wir gedenken den Opfern. Jetzt das Interview mit Dr. Charlotte Knobloch zum Brandanschlag von 1970 lesen und mehr erfahren!

Cafe KyivCafe Kyiv

Am 19. Februar lädt die Konrad-Adenauer-Stiftung in das Cafe Kyiv im Colosseum Berlin ein – ein Event zum Thema „die Zukunft der Ukraine in Europa“, gefüllt mit Workshops, Diskussionen, Salons und kulturellen Aktivitäten!

Shout, Sister, ShoutShout, Sister, Shout

In Bytom, im Süden Polens, wurde die Ausstellung „Shout, Sister, Shout!“ im Zentrum für zeitgenössische Kunst Kronika eröffnet. Das polnische Kulturzentrum kuratierte eine Ausstellung, welche die Geschichten der jüdischen Frauen der Bytoms, die im Nationalsozialismus ihrer Würde und ihres Lebens beraubt wurden, in den Fokus stellt.

Online-Workshop „Erinnern mit Games in der Migrationsgesellschaft“ Online-Workshop „Erinnern mit Games in der Migrationsgesellschaft“

Welchen Beitrag können Games in einer multiperspektivischen, reflexiven Erinnerungsarbeit in der Migrationsgesellschaft haben? Welche Rolle spielen Medienwandel, Zeitzeug:innenschaft oder migrationsgesellschaftliche Realitäten für die deutsche Erinnerungskultur? Diesen Fragen widmet sich der Online-Workshop „Erinnern mit Games in der Migrationsgesellschaft“ am 6. Februar.

Pressekonferenz: Antisemitismus in Deutschland nach dem 7. Oktober 23Pressekonferenz: Antisemitismus in Deutschland nach dem 7. Oktober 23

Antisemitismus in Deutschland nach dem 7. Oktober 23 – wo stehen wir und was können wir tun? Zu diesem Thema fand letzte Woche eine Pressekonferenz mit unserer Vorstandsvorsitzenden Andrea Despot, dem Beauftragten der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus, Felix Klein, und dem Präsident des Zentralrats der Juden, Josef Schuster, statt.

Unsere Social Media-Serien

#WeRememberEveryday#WeRememberEveryday

Unsere Projektträger:innen engagieren sich für Überlebende der NS-Verfolgung – täglich und auch während der Corona-Pandemie. Dies bleibt in der breiten Öffentlichkeit oft unbemerkt. Genauso wie die Überlebenden selbst. Unsere Kampagne #WeRememberEveryday berichtet vom Wirken unserer Träger und den Menschen dahinter.

#MEMODeutschland#MEMODeutschland

Die Studie „MEMO Deutschland – Multidimensionaler Erinnerungsmonitor“ untersucht, wie und was wir aus der NS-Zeit gelernt haben – und was (noch) nicht. Die EVZ geförderte und vom Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung Bielefeld (IKG) durchgeführte Studie schaut auch auf aktuelle Probleme wie Verschwörungserzählungen und fragt nach Kontinuitäten von Ausgrenzung und Diskriminierung. Auf unserem Instagram-Account haben wir jeden Montag einen MEMO-Fakt vorgestellt und die User:innen nach ihrer Meinung gefragt!

#CoalitionBuilding#CoalitionBuilding

Die liberale Demokratie und der gesellschaftliche Zusammenhalt sind in vielen europäischen Ländern zunehmend gefährdet. Antisemitismus, Antiziganismus und Rassismus sind deutlich sichtbar. Die Stiftung EVZ unterstützt Projekte im Förderprogramm Coalition Building bei ihrem Engagement für eine demokratische und solidarische Gesellschaft. Wie und wo sich die Coalition Building Projekte engagieren? Jetzt auf unserem Instagram-Account entdecken.

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