Neues aus der Stiftung

  • Neue Ausschreibung

    Young Civil Societies for Democracy

    Mit dem neuen Förderprogramm „Young Civil Societies for Democracy“ fördert die Stiftung EVZ internationale Jugendbildungsprojekte aus Deutschland, Georgien, Polen, Tschechien, der Ukraine sowie belarussische Exilstrukturen. Ziel des Programms ist, junge Menschen zu motivieren, sich zivilgesellschaftlich zu engagieren.

  • Ausgabe 07/2025

    Der neue Bildungsagenda-Newsletter ist da!

    Wir stellen die Reportage „Moving Stories“ des Netzwerks n-ost über Queere Geschichten aus der Ukraine vor. Außerdem gibt es zwei neue Apps zu entdecken, wir berichten über die Gedenkanstoß-Tour in Bremen und Chemnitz und geben einen Einblick in den neuen RIAS Jahresbericht zu antisemitischen Vorfällen in Deutschland.

  • Erinnerungsjahr 2025

    80 Jahre nach der Befreiung der KZs und dem Ende des Zweiten Weltkrieges können nicht mehr viele Überlebende von ihren Erlebnissen erzählen. Umso wichtiger ist es, dass wir den Zeitzeug:innen zuhören und ihre Erinnerungen bewahren: Die Möglichkeit dazu bieten im April und Mai viele Begegnungen und Austausche.

  • Statement der Stiftung EVZ

    Veränderungen in der Besetzung des Kuratoriums

    Das Kuratorium der Stiftung EVZ hat in einem schriftlichen Verfahren das temporäre Aussetzen des Benennungsrechts und der Mitgliedschaft der Kuratoriumsmitglieder der Republik Belarus sowie des Benennungsrechts der Russischen Föderation per 21. März 2025 beschlossen.

Unsere Förderprogramme & Aktivitäten

Hier unsere Förderprogramme, Aktivitäten und Ausschreibungen entdecken!

Was wir fördern

News aus der Stiftung

News aus der Stiftung

Termine

Termine

  1. Ausstellung und Begleitprogramm

    Während der NS-Zeit waren freundschaftliche und intime Kontakte zwischen Deutschen und Kriegsgefangenen oder Zwangsarbeiter:innen verboten. Doch sie sind „trotzdem da“: Kinder, die aus solchen Beziehungen hervorgegangen sind. Die Wanderausstellung ist das Ergebnis des Projekts „trotzdem da!“ der Gedenkstätte Lager Sandbostel, in dem mehr als 20 Kinder aus solchen „verbotenen Beziehungen“ ausfindig gemacht wurden. Bis zum 14. September kann die Ausstellung im NS-Dokumentationszentrum Köln besucht werden. Demnächst ist die Ausstellung außerdem in Hamburg, Berlin und Hasbergen zu sehen.

  2. Neue Online-Input-Reihe: Thursday Topic

    Eine kurze Einführung zu Funktion, Einsatzmöglichkeiten und Grenzen von Large Language Modellen und Generativer KI. Die Teilnehmer:innen werden eigene Prompts vertesten, herausfinden, wie ChatGPT und Co auf Themen wie den Nationalsozialismus und den Holocaust reagieren sowie bewerten, wie zuverlässig die KI generierten Ergebnisse sind.
    Für die Teilnahme ist die vorherige Anmeldung in einem der gängigen Tools (z.B. ChatGPT, Gemini, Claude...) notwendig. Alternativ können verschiedene Modelle datensparsam via www.duck.ai eingesetzt werden. Mit Tabea Glindemann, birds on mars, Berlin.

Förderprogramme