Am 1.09. um 17 Uhr diskutierten Marieluise Beck, Anna Lenchovska, Dr. Elīna Šteinerte und Dr. Andrea Despot über die Folgen des russischen Angriffskrieges für ukrainische Kinder. Die Podiumsdiskussion wurde in Kooperation mit dem Maxim Gorki Theater durchgeführt. Eine Kurz- und Langversion der Veranstaltung befindet sich auf unserem Youtube-Kanal.
Die Erstausgabe des Magazins der Bildungsagenda NS-Unrecht ist da und kann ab sofort online gelesen und als Printausgabe bestellt werden! Das Magazin nimmt Sie mit auf eine Lesereise zu den Projekten der Bildungsagenda, aktuellen Diskursen der Erinnerungskultur und Bildung zu nationalsozialistischem Unrecht.
Mit dem diesjährigen Fotowettbewerb rücken wir Leerstellen in der Erinnerung an NS-Verbrechen in den Fokus. Passend zu unserem Jahresthema #WatchOutHstry freuen wir uns über Motive, die wenig bekannte Orte oder Geschichten des NS-Unrechts beleuchten.
Mit dem Förderprogramm will die Stiftung EVZ gezielt Ansprechpersonen für Antisemitismusprävention in Institutionen verankern. Von Sport über Arbeitswelt bis hin zu Medien, Kultur und Zivilgesellschaft. Die Bewerbungsfrist ist bis zum 30.11. verlängert!
Die Ausstellung des Projekts „In Echt? – Virtuelle Begegnung mit NS-Zeitzeug:innen“ geht auf Tour durch Brandenburg! Sie widmet sich der Frage, ob mit neuen Technologien die Lebensgeschichten von NS-Überlebenden bewahrt werden können. Die Besucher:innen begegnen dank Virtual Reality-Anwendungen NS-Zeitzeug:innen.
Das Deutsche Polen-Institut in Darmstadt und die Stiftung „Polnisch-Deutsche Aussöhnung“ in Warschau erarbeiten eine Datenbank mit allen verfügbaren Informationen zu aus Polen stammenden Opfern des NS-Regimes. Die Datenbank soll Anfang 2024 online gehen.
Wie ist es möglich, mit Jugendlichen über das Thema NS-„Euthanasie“ zu sprechen? Unterstützen können dabei die digitalen Unterrichtsmaterialien, die im Rahmen des Projekts NS-„Euthanasie“ ERINNERN – inklusive Gesellschaft GESTALTEN entstanden sind. Das Magazin der Zeitbild-Stiftung bietet konkrete Ideen für einen handlungsorientierten Unterricht.
Auch dieses Jahr findet wieder das Vernetzungs- und Inputtreffen aller aktuell geförderten Projekte der Bildungsagenda NS-Unrecht statt. In Berlin haben die Projektträger:innen fernab von Zoom & Co die Gelegenheit, sich clusterübergreifend kennenzulernen und zu ihren Projekten auszutauschen.
Das Europäische Netzwerk Erinnerung und Solidarität (Warschau) und das Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa veranstalten in Kooperation mit der Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss ein internationales Forum zur Erinnerungskultur in Europa. Dabei sollen vom 16.-17. Oktober die Vielfalt der Perspektiven in Europa und aktuelle Herausforderungen beleuchtet werden. Auch die Chancen, die sich durch eine gemeinsame Auseinandersetzung und Dialog ergeben, stehen im Mittelpunkt.