Gezielte historische und politische Desinformation, die Zunahme von menschenfeindlichen Übergriffen on- und offline und die Abnahme von Faktenwissen zur Geschichte des Nationalsozialismus. Die Herausforderungen sind groß - mit der Zukunftsagenda gehen wir diese an.
Auftrag der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (EVZ) ist es, die Erinnerung an das Unrecht der nationalsozialistischen Verfolgung lebendig zu halten, die daraus erwachsende Verantwortung im Hier und Heute anzunehmen und für die Zukunft und nachfolgende Generationen aktiv zu gestalten.
Die Stiftung EVZ
Vor dem Hintergrund ihrer Gründungsgeschichte ist die Stiftung EVZ besonders in Mittel- und Osteuropa, Israel sowie in Deutschland aktiv.
Maßgeblich für die Arbeit der Stiftung sind das Stiftungsgesetz und die Satzung.
Übergreifendes Ziel der Stiftung EVZ ist es, die Wirksamkeit der Stiftungsarbeit zu stärken und ihre Botschaften fest in der Gesellschaft zu verankern. Hierfür entwickelt die Stiftung ihr Förderhandeln fort – flankiert von zielgerichteten Aktivitäten und themenzentrierter Kommunikation. Neben die inhaltlichen Wirkungsziele der Stiftung treten organisationale Ziele: Die Stiftung stellt sich vielfalts- und diskriminierungssensibel, zukunftsfähig, digitalisiert, drittmittelfähig, effizient und partnerschaftlich-partizipativ auf.
Die Stiftung EVZ orientiert sich in ihrem Wirken an der Arbeitsdefinition von Antisemitismus und der Arbeitsdefinition von Antiziganismus der International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA).
Entdecken Sie unsere Zukunftsagenda, um mehr über unsere Struktur zu erfahren.
Die Handlungsfelder BILDEN und HANDELN und ihre Cluster bündeln die Arbeit der Stiftung und übersetzen sie in ein zukunftsweisendes und aktivierendes Förderprogramm. Die stiftungseigene virtuelle EVZ Academy expanded komplettiert die strategische Aufstellung: Lernen, sich begegnen und vernetzen im virtuellen Raum.
Erfahren Sie mehr über die einzelnen Handlungsfelder und Cluster.