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Veranstaltungsliste


  1. Theaterstück

    Wie wird über Arbeitsmigration und Einwanderung in Deutschland gesprochen? B-Heimat hinterfragt die historischen und aktuellen Strukturen von Arbeitsmigration, beginnend mit der NS-Zwangsarbeit bis zu der Anwerbung von sogenannten „Gastarbeiter:innen“. Das intergenerative Ensemble verbindet künstlerisches Forschen mit persönlichen Geschichten und erzählt die Vergangenheit des Frankfurter Stadtteils Gallus neu – einem Ort, der von NS-Verbrechen und NS-Zwangsarbeit, Arbeitskämpfen und migrantischer Selbstorganisation geprägt ist.
    Die Uraufführung von „B-Heimat. Orte unserer Sehnsucht“ findet am 8. März 2025 statt und ist bereits ausverkauft. Tickets für weitere Aufführungen mit anschl. Publikumsgespräch im März und April sind verfügbar.

  2. Tagung

    Was ist Recht und was Unrecht? Kann gesprochenes Recht auch Unrecht sein?
    Eine Tagung des Generallandesarchivs Karlsruhe und des Projekts „Denunziation – Repression – Verfolgung. Politischer Dissens und Alltagskriminalität vor den NS-Sondergerichten 1933-1945“ der Schülerakademie Karlsruhe widmet sich diesen Fragen nach Recht und Unrecht im historischen Kontext des NS-Unrechtsstaats und blickt auf die aktuellen Bedrohungen der Rechtsstaatlichkeit. Die Tagung bietet Möglichkeiten zur Auseinandersetzung und Diskussion sowie zur Vernetzung von Archiven, Schulen und außerschulischen Partnern.

  3. Workshop

    Im Rahmen der der Schreibwerksatt können junge Besucher:innen eigene Texte entwickeln, schreibend setzen sie sich mit Fragen zu Widerstand, Mut und Demokratie auseinander. Dazu gibt es mehrere Stationen mit unterschiedlichen Schreibsettings: So kann beispielsweise eine LED Laufschrift bespielt werden oder an einer Schreibmaschine ein klassischer Brief mit Bezug zu den Leipziger Meuten entstehen. Die Schreibwerkstatt ist Teil des Bildungsagenda-Projekts SOUNDS OF RESISTANCE des Theaters der Jungen Welt.

  4. Ausstellung, Thessaloniki

    Wie kann die kaum bekannte Geschichte der NS-Zwangsarbeit im besetzten Griechenland sichtbar gemacht und vermittelt werden? Mithilfe einer multiperspektivischen Wanderausstellung, die ab dem 29. März im Folklore- und Ethnologiemuseum von Makedonien und Thrakien in Thessaloniki zu sehen ist. Ausgehend von bislang nicht bekannten Fotos der Zwangsarbeit jüdischer Männer an einer Bahnstrecke bei Karya in Mittelgriechenland haben Studierende aus Deutschland und Griechenland den Ort für die Ausstellung geoarchäologisch nach Massengräbern und Spuren der Zwangsarbeit untersucht.
    Die Ausstellung kann auch noch bis 30. März 2025 im Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit in Berlin besucht werden!


  5. „Ressource Erinnerung“, Deutsches Nationaltheater Weimar

    Was passiert, wenn die Zeitzeug:innen zunehmend verstummen? Was bedeutet eine solche Zäsur für die Erzählungen über den Holocaust? Wie begegnen wir den Versuchen, Erinnerung zu instrumentalisieren? Welche Rolle können Theater und Kunst übernehmen? Eine interaktive, künstlerische und diskursive Themenwoche beleuchtet diese Fragen mit Paneldiskussionen, Konzerten, Inszenierungen und Workshops.
    Highlights im Programm: ein Tanztheaterprojekt über die Fotografin Lee Miller, ein Workshop zu Recherchen in der eigenen Familiengeschichte mit Historiker Johannes Spohr oder ein Gespräch über Leben und Wirken des Bauhäuslers Franz Ehrlich, von dem die Torinschrift des KZ Buchenwald „Jedem das Seine“ stammt.

  6. Lesung und Präsentation

    Die Cliquen der sogenannten Leipziger Meuten wendeten sich gegen die Ideologie des Nationalsozialismus und ihre Verkörperung durch Hitlerjugend und BDM. Wann wird Unangepasstheit zu Opposition und wann Opposition zu Widerstand? Im Rahmen des Bildungsagenda-Projekts SOUNDS OF RESISTANCE wird den Leipziger Meuten ein Gedenkort auf dem Lindenauer Markt gewidmet. Aus diesem Anlass lädt das Theater der Jungen Welt alle Interessierten ein, sich über das Konzept des Gedenkortes zu informieren und sich an seiner inhaltlichen Ausgestaltung zu beteiligen. Inspiration dafür liefert auch Autor Johannes Herwig, der aus seinem Roman „Bis die Sterne zittern“ lesen wird.