Neues aus der Stiftung EVZ

  1. Esther Petri-Adiel

    Projektleitung für Treffpunkte für Überlebende der Shoa und Angehörige in Frankfurt am Main, Dessau, Dresden, Fulda und Hannover. Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland e.V.

  2. Tamara Or

    Vorständin, Stiftung Deutsch-Israelisches Zukunftsforum

  3. Marius Balan

    Junger Experte aus der Republik Moldau im Rahmen unseres Förderprogramms MEET UP! Youth for Partnership. Studiert Kunstgeschichte an der Universität für angewandte Kunst Wien.

  4. Filmtipp: The Zone of Interest

    „The Zone of Interest“ ist ein filmischer Meilenstein, ein neuer Schritt der Auseinandersetzung mit den Verbrechen der Nazis, die niemals enden darf. Er schiebt das Geschehen nicht in die sichere Entfernung eines historischen Raumes und bietet keine tröstliche oder gar erlösende Narration, etwa der gerechten Bestrafung von dämonischen Tätern.

Unsere Termine

Unsere Termine


  1. Köln, NS-Dokumentationszentrum

    Lernen Sie Kulturretter:innen kennen, die im Nationalsozialismus verfolgt wurden, Widerstand leisteten und Kultur ins Heute retteten! Die multimediale Ausstellung zeigt Geschichten von Kulturretter:innen aus vier Generationen. Sie versteckten in der NS-Zeit Diamanten und verteilten Flugblätter; ihre Nachfahr:innen retten Musik vor dem Vergessen, verarbeiten Erinnerungen in Geschichten und Comics, verwandeln Emotionen in Kunst, erforschen Familiengeheimnisse und verlegen Stolpersteine.


  2. Internationale Konferenz in Berlin

    Wie lässt sich NS-Geschichte mit digitalen Tools vermitteln? Diesem Themenkomplex der Digitalität und Erinnerungskultur widmet sich die Konferenz. Sie bietet die Möglichkeit, sich anhand der Inhalte und Themen des Förderprogramms JUGEND erinnert international- und der Digitalprojekte der Bildungsagenda NS-Unrecht auszutauschen. An den zwei Tagen stehen Workshops, Diskussionsrunden und Spielungen von digitalen Tools sowie Vernetzungsangebote auf dem Plan. Die Konferenz findet auf Englisch statt.


  3. Stadtmuseum Brandenburg an der Havel

    Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen Leben und Werk des Malers und Architekten Paul Goesch. Er gehörte zur künstlerischen Avantgarde der Weimarer Republik und wurde 1940 in der Euthanasie-Tötungsanstalt in Brandenburg von den Nationalsozialisten ermordet. Die Ausstellung thematisiert außerdem die Verfolgung psychisch kranker Menschen im Nationalsozialismus und wirft Fragen zur gesellschaftlichen Wahrnehmung von Künstler:innen mit psychischer Krankheit in der Gegenwart auf.

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