Neues aus der Stiftung EVZ

  1. Aus Gründen...

    sammeln wir in den nächsten Tagen fortlaufend Lese-, Hör- und Sehtipps zu Populismus, Rechtsextremismus und aktuellen Gefährdungen der Demokratie.

  2. Statement zu den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen

    All jenen in Thüringen, Sachsen und anderswo, die mit ihrer Bildungsarbeit und ihrem Engagement gegen Hass, Rechtsextremismus und Geschichtsrevisionismus arbeiten und dafür zum Teil sogar angefeindet werden, gilt die Solidarität und Unterstützung der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (EVZ) jetzt mehr denn je.

  3. Wer waren die „Ostarbeiter:innen“?

    Was erlebte die Ingenieurin und ehemalige Zwangsarbeiterin Sinaida Baschlai aus Charkiw nach ihrer Verschleppung durch die deutschen Behörden? Entdecken Sie das neue Selbstlernangebot der EVZ Academy online zu Zwangsarbeiter:innen aus der ehemaligen Sowjetunion! Jetzt mit dem Code #sinaida registrieren.

  4. Esther Petri-Adiel

    Projektleitung für Treffpunkte für Überlebende der Shoa und Angehörige in Frankfurt am Main, Dessau, Dresden, Fulda und Hannover. Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland e.V.

Unsere Termine

Unsere Termine


  1. Stadtmuseum Brandenburg an der Havel

    Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen Leben und Werk des Malers und Architekten Paul Goesch. Er gehörte zur künstlerischen Avantgarde der Weimarer Republik und wurde 1940 in der Euthanasie-Tötungsanstalt in Brandenburg von den Nationalsozialisten ermordet. Die Ausstellung thematisiert außerdem die Verfolgung psychisch kranker Menschen im Nationalsozialismus und wirft Fragen zur gesellschaftlichen Wahrnehmung von Künstler:innen mit psychischer Krankheit in der Gegenwart auf.


  2. Berlin, Vernetzungs- und Inputtreffen

    Auch dieses Jahr laden wir die aktuell geförderten Projektträger:innen der Bildungsagenda NS-Unrecht nach Berlin ein. In dem vielfältigen Programm erhalten die Projekte die Möglichkeit, durch Workshops ihre Fähigkeiten für eine erfolgreiche Projektumsetzung & -kommunikation zu erweitern. Darüber hinaus können die Teilnehmer:innen durch einen Open Space eigene Themen platzieren, sich weitergehend vernetzen und fachliche Synergien schaffen.


  3. Hamburg, Kampnagel

    Lernen Sie Kulturretter:innen kennen, die im Nationalsozialismus verfolgt wurden, Widerstand leisteten und Kultur ins Heute retteten! Die multimediale Ausstellung zeigt Geschichten von Kulturretter:innen aus vier Generationen. Sie versteckten in der NS-Zeit Diamanten und verteilten Flugblätter; ihre Nachfahr:innen retten Musik vor dem Vergessen, verarbeiten Erinnerungen in Geschichten und Comics, verwandeln Emotionen in Kunst, erforschen Familiengeheimnisse und verlegen Stolpersteine.

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