EVZ Conversations

EVZ Conversations! ist ein Gesprächsformat und eine Veranstaltungsreihe der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft – digital und vor Ort. Es bringt Menschen in Politik, Zivilgesellschaft und Wirtschaft, aus den Netzwerken der Stiftung EVZ in Deutschland, Mittel- und Osteuropa und Israel zusammen – in öffentlichen Diskussionsveranstaltungen, Hintergrund- und Fachgesprächen oder in kreativen und künstlerischen Formaten.

Im Fokus stehen Themen, die gesellschaftlich relevant sind und eng mit dem Auftrag und dem Wirken der Stiftung EVZ verknüpft sind.

2022 starteten wir die Gesprächsreihe und diskutierten mit unseren Gästen z. B. über die Folgen des Krieges in der Ukraine auf die Erinnerungskultur, die Lage von Menschenrechtsaktivist:innen in der Ukraine, Belarus und Russland oder über die Verschleppung von ukrainischen Kindern durch Russland.

Die Best Of-Videos sowie vollständige Aufzeichnungen der vergangenen Veranstaltungen finden Sie auf unseren Youtube-Kanal

Nie wieder ist jetzt? Gedenken an die Novemberpogrome im Zeichen des erstarkenden Antisemitismus (11/2024)

In der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 kam es in Berlin, wie im gesamten Deutschen Reich, zur Plünderung, Zerstörung und Verwüstung zahlreicher Synagogen, jüdischer Geschäfte, Wohnungen und Schulen. Mindestens 30.000 Jüd:innen und Juden wurden verhaftet, Hunderte wurden ermordet oder nahmen sich das Leben. Der 9. November markiert somit den Übergang von der Diskriminierung und Ausgrenzung der deutschen Juden zur systematischen Verfolgung, die nur wenig später in den Holocaust mündete. Heute, 86 Jahre später, erinnern wir uns nicht nur an die Opfer dieser schrecklichen Ereignisse, sondern stellen uns auch der Verantwortung, Lehren für die Gegenwart und Zukunft zu ziehen.

Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit und die Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft begehen mit einer gemeinsamen Gedenkveranstaltung diesen wichtigen Jahrestag. Angesichts des Erstarkens des Antisemitismus in Deutschland und Europa fragen wir uns: Wie können wir der wachsenden Bedrohung durch Hass und Gewalt begegnen? Welche Rolle spielen dabei Bildung, Erinnerungskultur und Zivilgesellschaft?

Wann? 7. November 2024, 18:30 Uhr (Einlass ab 18:00 Uhr)
Wo? Auditorium in der James-Simon-Galerie (Bodestraße 5, 10178 Berlin) 
Für eine Teilnahme ist eine Anmeldung via Formular erforderlich.

Zum Programmablauf:

  • 18:30 Uhr: Eröffnung und Begrüßung durch Dr. Andrea Despot (Vorstandsvorsitzende, Stiftung EVZ) & Alexander Barth (Leiter des Länderbüros Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern, Friedrich-Naumann-Stiftung)
  • 18:40 Uhr: Musikalischer Auftakt (Klarinettenquartett Berlin)
  • 18:50 Uhr: Lesung von zeitgenössischen Quellen zur Pogromnacht
  • 19:00 Uhr: Präsentation von Forschungsergebnissen & Analysen zur Reichspogromnacht durch Christoph Kreutzmüller (Historiker)
  • 19:15 Uhr: Musikalisches Zwischenspiel (Klarinettenquartett Berlin)
  • 19:20 Uhr: Gesprächsrunde mit 
    Christoph Kreutzmüller (Historiker und Vorsitzender des Vereins Aktives Museum Faschismus und Widerstand in Berlin e.V.)
    Dr. Andrea Despot (Vorstandvorsitzende der Stiftung EVZ)
    Anikó Glogowski-Merten MdB (Kulturpolitische Sprecherin der Fraktion der Freien Demokraten im Deutschen Bundestag)
    Marina Chernivsky (Leiterin des Kompetenzzentrums für antisemitismuskritische Bildung und Forschung sowie der OFEK e.V. - Beratungsstellen bei antisemitischer Gewalt und Diskriminierung)
    Moderation: Dr. Wolther von Kieseritzky (Referent für historische Forschung / Public History bei der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit)
  • 20:20 Uhr: Muskalischer Abschluss (Klarinettenquartett Berlin)
  • 20:30 Uhr: Kleiner Empfang
  • 21:00 Uhr: Ende der Veranstaltung

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und darauf, gemeinsam ein Zeichen gegen das Vergessen, für eine tolerante Gesellschaft und gegen Antisemitismus zu setzen.

Kooperationspartner

Die Veranstaltung wird in Kooperation mit der Friedrich Naumann Stiftung für die Freiheit durchgeführt.

Sprecher:innen

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Im Spiegel historischer Verantwortung? Demokratische Werte als Kompass für unternehmerisches Handeln (10/2024)

Vor dem Hintergrund des Erstarkens rechtsextremer Ideologien und der damit verbundenen Gefahr für die Demokratie und den Wirtschaftsstandort Deutschland, suchen viele Unternehmen neue Wege und Möglichkeiten des Umgangs mit der eigenen Vergangenheit. Doch auch 80 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges schreitet die Aufarbeitung der eigenen Firmengeschichte im Nationalsozialismus nur in wenigen Unternehmen voran. 

In diesem Kontext lädt die Stiftung EVZ in Kooperation mit der Hans und Berthold Finkelstein Stiftung zu einer gemeinsamen Veranstaltung ein. Die Hans und Berthold Finkelstein Stiftung schärft die Erinnerungskultur im Unternehmen Bayer und unter-stützt Forschungs- und Erinnerungsprojekte zu den Verbrechen der Nationalsozialisten – insbesondere zum Thema NS-Zwangsarbeit und der I.G. Farben. 

Wann? 8. Oktober 2024, 18 Uhr (Einlass ab 17:30 Uhr)
Wo? Allianz Forum am Brandenburger Tor (Pariser Platz 6, 10117 Berlin) 
Für eine Teilnahme ist eine Anmeldung via Formular erforderlich.

Gemeinsam mit Expert:innen diskutieren wir: Worin besteht heute (historische) Unternehmensverantwortung? Warum ist diese bis heute keine Selbstverständlichkeit? Welche Möglichkeiten des gesellschaftlichen und erinnerungskulturellen Engagements haben Unternehmen? Welche Best Practice-Beispiele gibt es für einen zeitgemäßen und wirkungsvollen Umgang mit der eigenen Unternehmensvergangenheit? Wie schlagen wir eine Brücke zwischen historischer Aufarbeitung des Nationalsozialismus und gesellschaftlicher Wirkung und Relevanz heute? Welche Chancen und Risiken bietet eine Aufarbeitung der eigenen Unternehmensgeschichte und was kommt danach?

Eröffnen wird die Veranstaltung Annette Schavan, Vorsitzende des Beirats der Finkelstein Stiftung und Kuratoriumsvorsitzende der Stiftung EVZ. Es folgt eine Keynote von Dr. Daniel Logemann, Leitung des Museums Zwangsarbeit im Nationalsozialismus (leider musste Prof. Dr. Jens-Christian Wagner, Stiftungsdirektor der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora, absagen).

Diskutieren werden:
Markus Langer, Geschäftsführer Evonik Stiftung
Franzi von Kempis, Kommunikationsberaterin & Journalistin
Prof. Dr. Manfred Grieger, Historiker
Christoph Kübel, Stiftungsinitiative der deutschen Wirtschaft, Mitglied des Kuratoriums der Stiftung EVZ 
Moderation: Dr. Andrea Despot, Vorstandsvorsitzende der Stiftung EVZ

Darüber hinaus gibt Annemarie Hühne-Ramm, Geschäftsführerin der Finkelstein Stiftung, einen Überblick zu den Aktivitäten der Finkelstein Stiftung. Johanna Sokoließ, Fachreferentin der Stiftung EVZ, stellt zudem das Blended Learning-Format „Informiert, Couragiert, Engagiert“ vor.

Im Anschluss an das Podiumsgespräch findet ein Empfang mit Fingerfood und Getränken statt. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Kooperationspartner

Die Veranstaltung wird in Kooperation mit der Finkelstein Stiftung durchgeführt.

Diskutant:innen

Rechtspopulismus vs. Demokratie? Perspektiven auf die Europawahl (06/2024)

Vor den Wahlen zum Europäischen Parlament und den Landtagswahlen in Sachsen, Brandenburg und Thüringen wuchs die Sorge vor einem weiteren Rechtsruck und einer damit einhergehenden ernsten Gefahr für die demokratische Ordnung in Europa. Mit Expert:innen aus Wissenschaft und Zivilgesellschaft diskutierten wir Fragen, die über die Tagespolitik hinausgehen: Gibt es (noch) einen demokratischen Werte- und Erinnerungskonsens in der EU? Was verbindet die rechtspopulistischen Strömungen in Europa und was ist ihre Vision für die Zukunft von Europa? 

Zum Veranstaltungsvideo

Paulina Fröhlich

Unser Job ist, die Erzählung der liberalen, der repräsentativen, der vielleicht auch deliberativen Demokratie stark zu machen, zu erklären, zu verstehen, auch zu kritisieren, auch die Schwachstellen natürlich zu benennen und dann zu werben und zu verteidigen.
Paulina Fröhlich

Es diskutierten:

  • Prof. Dr. Andreas Zick, Professor für Erziehungswissenschaft an der Universität Bielefeld & Direktor des Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG)
  • Daniel Hegedüs, Senior Fellow bei German Marshall Fund mit Schwerpunkt Mittel- und Osteuropa
  • Paulina Fröhlich, stellvertretende Geschäftsführerin Progressives Zentrum

Moderation: Maria Wilke, Leitung der EVZ Academy

Die Veranstaltung wurde in Kooperation mit taz talk durchgeführt.

Diskutant:innen

  • © German Marshall Fund

    Senior Fellow bei German Marshall Fund mit Schwerpunkt Mittel- und Osteuropa

  • © Universität Bielefeld

    Professor für Erziehungswissenschaft an der Universität Bielefeld & Direktor des Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG)

  • © Capital Headshots Berlin

    Stellvertretende Geschäftsführerin des Progressiven Zentrum

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Antisemitismus an europäischen Hochschulen im Wandel der Zeit (05/2024)

Antisemitismus ist nicht erst seit dem 7. Oktober 2023 ein gesamtgesellschaftliches Problem. Der massive Anstieg von antisemitischen Straftaten in Europa spricht jedoch eine deutliche Sprache. Besonders in Universitäten kommt es zu teils gewalttätigen Vorfällen. In einem moderierten Gespräch analysieren Expert:innen die aktuelle Situation, zeigen historische Kontinuitäten auf und diskutieren Handlungsmöglichkeiten.

Zum Mitschnitt des Gespräches

Hanna Veiler

Wir brauchen mehr als Floskeln und die Bezugnahme auf eine abstrakte Staatsräson von der Politik.
Hanna Veiler

Es diskutierten:

  • Hanna Veiler, Präsidentin der Jüdischen Studierendenunion Deutschlands (JSUD)
  • Prof. Dr. Dan Diner, deutsch-israelischer Historiker

Moderation: Joseph Wilson, Fachreferent der Stiftung EVZ.

Diskutant:innen

Uprooted – Kinder im Krieg: Opfer stärken, Täter verfolgen (09/2023)

Veranstaltungsreihe

Uprooted – Kinder im Krieg: Opfer stärken, Täter verfolgen (09/2023)

Entführungen von Kindern gehören zu den grausamsten Kriegsverbrechen Russlands im  Angriffskrieg gegen die Ukraine.  Gemeinsam mit Expert:innen beleuchteten wir unterschiedliche rechtliche, politische und gesellschaftliche Aspekte. Wie werden diese Kriegsverbrechen durchgeführt? Was passiert mit den geraubten Kindern? Wer kann sie zurückholen und wie könnten die Täter zur Rechenschaft gezogen werden?

 

Uprooted – Kinder im Krieg: Opfer stärken, Täter verfolgen (09/2023)

Entführungen von Kindern gehören zu den grausamsten Kriegsverbrechen Russlands im  Angriffskrieg gegen die Ukraine.  Gemeinsam mit Expert:innen beleuchteten wir unterschiedliche rechtliche, politische und gesellschaftliche Aspekte. Wie werden diese Kriegsverbrechen durchgeführt? Was passiert mit den geraubten Kindern? Wer kann sie zurückholen und wie könnten die Täter zur Rechenschaft gezogen werden?

Zum Veranstaltungsvideo (Kurzversion)

Marieluise Beck

Die verantwortlichen Personen werden nicht zur Rechenschaft gezogen werden, wenn die Ukraine den Krieg nicht gewinnt.
Marieluise Beck

Es diskutierten:

  • Marieluise Beck, Osteuropa-Expertin, Senior Fellow und Mitgründerin des Zentrum Liberale Moderne
  • Anna Lenchovska, Geschäftsführerin des Kyiv Educational Center “Tolerspace”
  • Dr. Elīna Šteinerte, Akademikerin und Menschenrechtsanwältin
  • Dr. Andrea Despot, Vorstandsvorsitzende der Stiftung EVZ

Moderation: Mattia Nelles, Ukraine-Experte

Die Veranstaltung wurde in Kooperation mit dem Maxim Gorki Theater durchgeführt.

Die Veranstaltung wurde in Kooperation mit dem Maxim Gorki Theater durchgeführt.

Diskutant:innen der Folge 7

  • © Stefan Lengsfeld

    Osteuropa-Expertin, Senior Fellow und Mitgründerin des Zentrum Liberale Moderne

  • © Valentyn Kuzan

    Geschäftsführerin des Kyiv Educational Center "Tolerspace"

  • © Amelie Losiér/Raum 11

    Vorstandsvorsitzende der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft

Zivilgesellschaften unter Druck – ein Gespräch mit Friedensnobelpreisträgerinnen (06/2023)

Vertreterinnen der drei Friedensnobelpreisträger-Organisationen des Jahres 2022 sprachen in einer hybriden Veranstaltung über die Menschenrechtslage in Belarus, Russland und Ukraine und die unterschiedlichen Herausforderungen der jeweiligen Zivilgesellschaften seit dem vollumfänglichen russischen Angriffskrieg in den drei Ländern.

Zum Veranstaltungsvideo (Kurzversion)

Oleksandra Matviichuk

Putin hat keine Angst vor der NATO, er hat Angst vor der Freiheit, oder vor der Idee der Freiheit, denn diese Idee ist schon an der Grenze zu Russland angelangt.
Oleksandra Matviichuk

Es diskutierten:

  • Oleksandra Matviichuk, Leiterin des Center for Civil Liberties, Ukraine (digital)
  • Natallia Pinchuk, Frau des inhaftierten Ales Bialiatski, Belarus (digital)
  • Irina Scherbakowa, Historikerin, Gründungsmitglied und Leiterin der Jugend- und Bildungsprogramme von Memorial, Russland

Moderation: Dr. Andrea Despot, Vorstandsvorsitzende der Stiftung EVZ

Die Veranstaltung wurde in Kooperation mit der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften im Kontext ihres Jahresthemas 2023|24 „Projekt: Aufklärung!“ durchgeführt.

Die Veranstaltung wurde in Kooperation mit der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften im Kontext ihres Jahresthemas 2023|24 „Projekt: Aufklärung!“ durchgeführt.

Diskutant:innen der Folge 6

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Der russische Krieg gegen die Ukraine. Konsequenzen für die Geschichtspolitik (02/2023)

Die Instrumentalisierung der Geschichte  durch Russland im Angriffskrieg gegen die Ukraine hat weitreichende Folgen für die europäische Erinnerungskultur.  Expert:innen aus Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft diskutierten darüber, wie zunehmend erinnerungskulturelle Gewissheiten in Frage gestellt werden und was dagegen getan werden muss.

Anatolii Podolskyi

Es ist die Politik des modernen Russlands, die Vergangenheit zu instrumentalisieren und die Ukraine als ein Subjekt aus dieser Vergangenheit zu streichen. Es ist offensichtlich, dass die Russische Föderation diesen Krieg in den letzten 20 Jahren vorbereitet hat.
Anatolii Podolskyi

Es diskutierten:
 

  • Claudia Roth, Kulturstaatsministerin
  • Dr. Anatolii Podolskyi, Direktor des Ukrainian Center for Holocaust Studies in Kyjiw
  • Floriane Azoulay, Leiterin der Arolsen Archives

Moderation: Dr. Andrea Despot, Vorstandsvorsitzende der Stiftung EVZ.

Die Veranstaltung fand in Kooperation mit dem Jüdischen Museum Berlin statt

Die Veranstaltung fand in Kooperation mit dem Jüdischen Museum Berlin statt.

Diskutant:innen der Folge 5

  • © J. Konrad Schmidt

    Kulturstaatsministerin

  • © privat

    Direktor des Ukrainian Center for Holocaust Studies in Kyjiw

  • © Arolsen Archives/Nikolai Marcinowski

    Leiterin der Arolsen Archives

Weitere Folgen

Wie instrumentalisiert Putin die Geschichte im Angriffskrieg gegen die Ukraine? Und vor welchen Herausforderungen steht die Erinnerungsarbeit in Zeiten des Krieges? Um diese und weitere Themen ging es in früheren Folgen der EVZ Conversations!

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Management Digitales und Events

Tel.: +49 (0)30 25 92 97-27
E-Mail: folsche@stiftung-evz.de

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Leitung Kommunikation

Tel.: +49 (0)30 25 92 97-24
E-Mail: kowark@stiftung-evz.de

Maria Wilke

Leitung EVZ Academy

Tel.: +49 (0)30 25 92 97-92
E-Mail: wilke@stiftung-evz.de