Gemeinsam gegen Antisemitismus: Mit dem Förderprogramm verankert die Stiftung EVZ gezielt Ansprechpersonen für Antisemitismusprävention in Institutionen. Von Sport über Arbeitswelt bis hin zu Medien, Kultur und Zivilgesellschaft. Gefördert werden der Aufbau, Ausbau und die Weiterentwicklung von systematischen und institutionellen Handlungs- und Interventionskompetenzen.
Unser Förderprogramm stärkt Institutionen und Organisationsstrukturen durch die Schaffung und den Ausbau von Anlaufstellen für Antisemitismusprävention sowie durch begleitende Projekte und Aktivitäten. Wir etablieren nachhaltige Strukturen, die aktiv gegen antisemitische Vorfälle und Diskriminierung vorgehen, Betroffene unterstützen und eigene Formate zur kritischen Auseinandersetzung mit Antisemitismus entwickeln. Projektträger sind etwa Dachverbände, Sportverbände, Umweltschutzorganisationen, Gewerkschaften, Genossenschaften, Interessensvereinigungen, Kultureinrichtungen oder Universitäten.
Die Stiftung EVZ arbeitet auf Grundlage der Antisemitismus-Definition der International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA): www.stiftung-evz.de/antisemitismus
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