Berlin (ots) -

Stiftung EVZ fördert die bislang umfassendste Dokumentation der NS-Zwangsarbeit

Vor zehn Jahren - am 6. Juli 2000 - verabschiedete der Deutsche Bundestag das Gesetz zur Gründung der Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft". Am 31. August 2000 nahm die Stiftung EVZ ihre Arbeit auf. Auf ihrer diesjährigen Jahrespressekonferenz stellt die Stiftung EVZ ihre Aktivitäten im 10. Jahr ihres Bestehens vor, u.a. die Planung für die bislang größte Ausstellung zur NS-Zwangsarbeit, die Ende September unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten im Jüdischen Museum Berlin eröffnet wird.

Weitere Stiftungsaktivitäten in den Tätigkeitsfeldern Auseinandersetzung mit der Geschichte, Handeln für Menschenrechte sowie Engagement für Opfer des Nationalsozialismus werden wir Ihnen auf der Jahres-PK erläutern, zu der wir Sie herzlich einladen:

Jahres-PK der Stiftung EVZ
Donnerstag, 29. April 2010 um 10.30 Uhr
Bundespressekonferenz (Raum 5)
Am Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin / Ecke Reinhardtstraße 55
   Ihre Gesprächspartner sind:
   -       Dr. Martin Salm, Vorstandsvorsitzender der Stiftung EVZ
   -       Günter Saathoff, Vorstand der Stiftung EVZ
   -       Dr. Jens-Christian Wagner, Leiter der KZ-Gedenkstätte
           Mittelbau-Dora und Kurator der Ausstellung zur
           NS-Zwangsarbeit

Wir freuen uns, Ihnen zudem den Tätigkeitsbericht für das Jahr 2009 überreichen zu dürfen. Eine Broschüre, die anlässlich des 10. Jahres des Bestehens der Stiftung EVZ verfasst wurde, enthält viele Einschätzungen aus Politik, dem Umfeld der Stiftung und internationaler NGO zur Bedeutung und bisherigen Arbeit der Stiftung.

Über Ihr Kommen würden wir uns sehr freuen. Bitte melden Sie sich bis zum 26.04. per E-Mail unter kuehn@stiftung-evz.de oder mit dem beigefügten Fax-Formular an. Für Rückfragen stehe ich Ihnen telefonisch unter 030/ 25 92 97-76 zur Verfügung.

Pressekontakt:

Franka Kühn
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: 030 259297-76
Fax: 030 259297-11
kuehn@stiftung-evz.de
www.stiftung-evz.de

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