Für ihr Engagement erhielten 2023 einige von der Stiftung EVZ geförderte Projekte, Partner:innen und Organisationen vielfältige Preise und Auszeichnungen.

Auszeichnung

Ehrenplakette der Stadt Frankfurt am Main

Anna Hadda für ihr Engagement im Treffpunkt für Shoah-Überlebende

Projektträger: Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland e. V.

Podcast

DigAMus Award

Nominierung für den MEET UP! Podcast "Therese Giese und wir"

Projektträger: Jüdisches Museum Berlin;

Tatjana Schoeler, Viktoria Lewowsky

Webportal

DigAMus Award

Projekt "Sichtbar machen - Kommunikation im und über den Holocaust"; Shortlist in der Kategorie "Hybride Angebote"

Projektträger: Museumsdienst Köln

Website

Deutscher Digital Award

Shoah Memorial Frankfurt für "Frankfurt und der NS. Eine Gedächtnisplattform"; Kategorien: Website und Digital for Good

Projektträger: Jüdisches Museum Frankfurt; Historisches Museum Frankfurt

Game

Games Innovatin Saxony Awards

2. Platz für "Tracing Remembrance"

Projektträger: Theater der Jungen Welt Leipzig

Theaterstück

Theatertreffen der Jugend

Auswahl des Bildungsagenda-Projektes "Stolpern" für das Theatertreffen der Jugend in Berlin

Projektträger: Piccolo Kinder- und Jugendtheater Cottbus, Schaubühne Berlin

Digital Design

Designpreis Brandenburg

Nominierung für das Branding des Projekts "In Echt?", Kategorie: Kommunikationsdesign/Digital Design

Projektträger: Brandenburgische Gesellschaft für Kultur und Geschichte; Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF

Virtual Reality

European XR Award

Nominierung für die volumetrische Virtual-Rality-Erfahrung mit der Holocaust-Überlebenden Eva Umlauf

Projektträger: Ludwig-Maximilian-Universität München

Weiterfinanzierung

Das erfolgreiche Digitalprojekt #LastSeen, das von 2021 bis 2023 in der Bildungsagenda NS-Unrecht gefördert wurde, erhielt eine Anschlussfinanzierung durch die Alfred Landecker Stiftung bis 2025.

Projektträger: Arolsen Archives u.a.

Erfolgsmeldung

Im Projekt "Asking the Pope for Help" traf der Holocaust-Überlebende Ilan Jacobi Papst Franziskus, nachdem Münsteraner Forscher:innen einen Bittstellerinbrief seiner Mutter in den vatikanischen Archiven gefunden hatten.

Projektträger: Universität Münster

Jobgeschichte

Vidnova-Stipendiat Petro Rusanienko arbeitet bei der Organisaton ERIAC, die er während des Stipendiums besuchte. Ksenia Paltsun forschte während des Stipendiums über das historische Erbe in Bosnien und Herzegowina. Sie kehrte in die Ukraine zurück, wo sie sich für den Schutz historischer Denkmäler udn Archiktektur und in der NGO "Map Renovation" engagiert. 

Projektträger: CommitMitOst

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