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Veranstaltungsliste

  1. Fishbowl-Diskussion

    Die re:publica 24 findet vom 27.-29. Mai in der STATION Berlin statt und die Stiftung EVZ ist mit der Bildungsagenda NS-Unrecht dabei! Besucht unseren Talk „Erinnerungen wachhalten, wenn die Zeitzeug:innen gehen: Digitale Zugänge der historisch-politischen Bildung” mit Expert:innen unserer geförderten digitalen Projekte. Gemeinsam sprechen wir über Chancen und Herausforderungen digitaler Zugänge zur historisch-politischen Bildung.

  2. Tagung, Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel

    Am 27. Mai lädt die Gedenkstätte des ehemaligen Strafgefängnisses Wolfenbüttel im Rahmen des Bildungsagenda-Projektes „Ewige Zuchthäusler?! Entschädigung für Justizverurteilte und die individuellen sowie gesellschaftlichen Auswirkungen“ zu einem eintägigen Workshop in Berlin ein. Im Zentrum stehen Fragen zum historischen und juristischen Prozess der Wiedergutmachung und Entschädigung der nationalsozialistischen Verbrechen seit 1945 bis heute. Geplant sind u.a. Impuls-Beiträge von Expert:innen aus der Forschung und der Bildungs-, Museums- und Gedenkstättenarbeit.

  3. EVZ Conversations!

    Antisemitismus ist nicht erst seit dem 7. Oktober 2023 ein gesamtgesellschaftliches Problem. Der massive Anstieg von antisemitischen Straftaten in Europa spricht jedoch eine deutliche Sprache. Besonders in Universitäten kommt es zu teils gewalttätigen Vorfällen. Jüdische Student:innen fühlen sich nicht sicher und beklagen mangelnde Empathie und das Gefühl alleine gelassen zu werden. Wie gehen europäische Universitäten mit dieser Situation um? Ein moderiertes Gespräch zwischen dem deutsch-israelischen Historiker Prof. Dr. Dan Diner und Hanna Veiler, der Präsidentin der Jüdischen Studierendenunion Deutschland (JSUD).


  4. Konferenz

    Wie steht es um die Empfehlungen der Unabhängigen Kommission Antiziganismus, sicheres Bleiberecht für Rom:nja und die Bedrohung des Porajmos-Denkmals in Berlin? Roma Center e.V. organisiert mit Unterstützung der Stiftung EVZ vom 17. – 19. Mai 2024 den Bundes Roma Kongress in Berlin. Dazu sind Rom:nja-Organisationen aus ganz Deutschland eingeladen, auch um mit Politiker:innen über die Umsetzung von Empfehlungen ins Gespräch zu kommen.

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