Berlin (ots) -

"Wir trauern um die Opfer des tragischen Flugzeugunglücks. Diese Nachricht macht uns traurig und bestürzt. Den Angehörigen der Opfer drücken wir unser tiefes Mitgefühl aus. Für den polnischen Staat ist der Verlust unermesslich. Dass über 100 Menschen bei einer Reise mit dem Ziel des Gedenkens und der Versöhnung ihr Leben ließen, ist unfassbar tragisch.", so der Vorstandsvorsitzende der Stiftung EVZ, Dr. Martin Salm, gestern Nachmittag.

Die Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" setzt sich seit ihrer Gründung im Jahr 2000 in besonderer Weise für die Versöhnung zwischen Polen und Deutschland ein. Die meisten Leistungsempfänger aus dem Entschädigungsfonds für ehemalige Zwangsarbeiter kamen aus Polen. Zudem fördert die Stiftung EVZ hunderte Projekte zur humanitären Hilfe für die noch lebenden NS-Opfer, für den Jugendaustausch und zur Aufarbeitung der Geschichte.

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