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Veranstaltungsliste


  1. Ausstellung und Begleitprogramm

    Während der Zeit des Nationalsozialismus waren freundschaftliche und intime Kontakte zwischen Deutschen und Kriegsgefangenen oder Zwangsarbeiter:innen unerwünscht. Zum Teil waren sie streng verboten. Doch sie sind „trotzdem
    da“: Kinder, die aus solchen Beziehungen hervorgegangen sind. Ihre Geschichten wurden lange tabuisiert. Sie sind wissenschaftlich wenig erforscht und in der Erinnerungskultur kaum präsent. Diese Ausstellung ist ihren Lebensgeschichten gewidmet. Das Begleitprogramm enthält Zeitzeug:innengespräche, Diskussionen und den Hinweis auf die Lange Nacht der Bremer Museen am 24. Mai.

  2. Deutschlandtour von „In Echt? Virtuelle Begegnungen mit NS-Zeitzeug:innen“

    Durch eine VR-Brille NS-Zeitzeug:innen virtuell begegnen – dies ist bald im Rahmen einer Deutschlandtour der Ausstellung „In Echt?“ in acht deutschen Städten möglich! Der mobile Ausstellungstruck gastiert von Mai bis September 2025 bei Museen, Gedenkstätten, Bildungseinrichtungen und auf öffentlichen Plätzen. Im Mittelpunkt stehen Begegnungen, Gespräche und kulturelle Veranstaltungen vor Ort. Das Projekt eröffnet neue, interaktive Wege der Erinnerungskultur und bietet so besonders jungen Menschen Zugänge zur NS-Geschichte. Die Stationen der Tour sind auf der Webseite des Projekts zu entdecken und werden laufend ergänzt.

  3. Performative Installation, Premiere und Szenisches Konzert

    Wie unterscheidet sich der erinnerungskulturelle Diskurs zwischen West und Ost? Was bedeutet Erinnerungskultur in einer stark durch Migrationsgeschichte geprägten Stadt wie Duisburg? Im Rahmen des Bildungsagenda-Projekts SOUNDS OF RESISTANCE und gemeinsam mit dem Theater Duisburg bespielen am 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs in einer begehbaren Installation unterschiedliche Duisburger Gruppen (von Bürger:innenchor bis zum Jugendorchester) das Theaterhaus mit szenischen und musikalischen Formaten, Performances, Interventionen und Happenings. Den Tag beschließt ein szenisches Konzert auf der großen Bühne des Theaters.

  4. Tanzveranstaltung

    In der NS-Zeit wurden Jugendliche, die durch ihr „nonkonformes“ Aussehen und ihre Leidenschaft für Jazz und Swing-Tanz auffielen, verfolgt. Das Bildungsagenda-Projekt „NS-Unrecht ‚Entartete Musik‘: Verfolgte Swing-Tänzer:innen und Jazzmusiker:innen in Nordwestdeutschland, Tschechien und Polen“ gedenkt am Jahrestag der Befreiung vom Nationalsozialismus mit dem „Liberation Dance Flashmob“ den Opfern. Dieser wurde zusammen mit Tänzer:innen aus ganz Europa ins Leben gerufen. Alle sind eingeladen, um 18 Uhr auf dem Bremer Marktplatz oder in anderen Städten in Norddeutschland, Tschechien und Polen mitzutanzen! Die Choreographie können Sie davor per Tutorial oder auf einem Workshop lernen. Nähere Infos dazu auf der Projekt-Webseite!

  5. Kommunikator:innen-Treffen

    Wie sieht erfolgreiche Pressearbeit im Jahr 2025 aus? Darüber möchten wir beim nächsten Kommunikator:innen-Treffen am Dienstag, den 13.05., von 17-18 Uhr sprechen. Geladen sind Dr. Barbara Schüler, zuständig u.a. für die Wissenschaftskommunikation des Projektes „Asking the pope for help“, und Anabel Bermejo, Agentur better nau GmBH, die aus unterschiedlichen Perspektiven und Schwerpunkten ihre Tipps und Tipps vorstellen und diskutieren möchten.


  6. Tanzperformance, Kulturzentrum Art'Rhena

    An der Brücke über den Rhein bei Breisach verbindet das Bildungsagenda-Projekt „Brücke für die Zukunft - pont pour l'avenir“ historische Forschung, Biografiearbeit und Tanz. Das Blaue Haus Breisach bringt gemeinsam mit der international bekannten Battery Dance Company aus New York mit dem Programm „Dancing to Connect“ Jugendlichen aus Frankreich und Deutschland die Geschichte des NS-Unrechts auf künstlerische Weise näher.
    Strahlender Abschluss des Projektes: die gemeinsame deutsch-französische Tanzperformance auf der Rhein-Brücke am 17. und 18. Mai!

  7. Führung

    Ursprünglich für Viehauktionen genutzt, diente das Gelände während der NS-Zeit auch als Veranstaltungsort der NSDAP, als Wehrmachtslager und schließlich als KZ-Außenlager Kempten. Ab 1944 waren hier KZ-Häftlinge untergebracht, die unter schwersten Bedingungen Zwangsarbeit leisten mussten. Die Führung über das historische Gelände der Allgäuhalle beleuchtet die vielschichtige Geschichte des Ortes sowie die Verflechtung von Landwirtschaft und nationalsozialistischer Herrschaft. Anmeldung erforderlich, Teilnahme kostenlos.

  8. Gedenkanstoß Tour

    Wie wurde der Fußball im Nationalsozialismus instrumentalisiert, wie gehen die Vereine heute damit um und was geht das die Fans an? 80 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs diskutieren wir die Frage, wie wir alle das Erinnern wach halten können. Die Stiftung EVZ lädt im Rahmen der Bildungsagenda NS-Unrecht Expert:innen, Engagierte und Sie dazu ein, in mehreren kurzen Runden darüber ins Gespräch zu kommen. Einen Rahmen bilden Präsentationen spannender Erinnerungsprojekte sowie eine künstlerische Auseinandersetzung mit dem Thema. Mit dabei sind u. a. Julian Rieck von what matters und Victoria Hindelang von der DFL Stiftung. Die Tour macht anschließend Halt in Bremen, gefolgt von Chemnitz, Pasewalk, Karlsruhe und Nürnberg.
    Anmeldung erforderlich, Teilnahme kostenlos.

  9. Kick-Off-Workshop, Sources d’Espoir e.V.

    Gemeinsam schreiben, erzählen und kreativ sein! Mit der Workshop-Reihe schafft das Projekt "Postkoloniale Erinnerung(en)" einen Raum, in dem Jugendliche zwischen 13 und 18 Jahren sich kreativ mit verschiedenen Ausdrucksformen der Erinnerungskultur auseinandersetzen, eigene Traditionen stärken und ihre Erfahrungen im heutigen gesellschaftlichen Kontext verorten können. „Postkoloniale Erinnerung(en)“ widmet sich der Auseinandersetzung mit der kolonialen Geschichte Deutschlands, ihrer Verflechtung mit dem Nationalsozialismus und den bis heute wirkenden rassistischen Strukturen.
    Mehr Infos + Anmeldung: ruben-gonzales@sources-despoir.com