Drei Fragen an

In der Rubrik „Drei Fragen an …“ berichten Projektträger und Partner:innen, was ausgewählte Förderansätze aus ihrer Sicht bewirken.

Neues aus den Projekten

  1. Drei Fragen an... Dr. Katja Makhotina

    Dr. Katja Makhotina, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Geschichte Osteuropas der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, spricht im Interview über die differenzierte Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg.

  2. Drei Fragen an... Johanna Sokoließ

    Im Interview spricht Fachreferentin und Projektleiterin Johanna Sokoließ über „Informiert, couragiert, engagiert!“ – und wie das entstandene Bildungsangebot Antisemitismus am Arbeitsplatz entgegenwirkt.

  3. Drei Fragen an... Evelyne Paradis

    Im Interview spricht Evelyne Paradis, Executive Director von ILGA-Europe, über die Situation von LGBTIQ-Selbstorganisationen in Mittel- und Osteuropa und welche Veränderungen nötig sind, um die Situation von LGBTIQ-Communities zu verbessern.

  4. Drei Fragen an... Angela Jannelli

    Im Interview spricht Angela Jannelli – Kuratorin im Historischen Museum Frankfurt – über die Gedächtnisplattform, die im rahmen des Projekts „Frankfurt und der Nationalsozialismus“ entstanden ist und wie zivilgesellschaftlichen Gruppierungen in der Erinnerungsarbeit unterstützt werden können.

  5. Drei Fragen an... Annegret Wulff

    Im Interview spricht Annegret Wulff, Geschäftsführerin des Berliner Vereins MitOst e.V., über die Folgen des Krieges in der Ukraine für die Zusammenarbeit mit mittel- und osteuropäischen Partner:innen sowie das Vidnova-Fellowship.

  6. Drei Fragen an... Peter Römer

    Peter Römer – wissenschaftlich-pädagogischer Mitarbeiter des Geschichtsorts Villa ten Hompel – spricht im Interview mit uns darüber, wie das Projekt „Das geht mich ja was an!“ Mitarbeitende der Polizei und Justiz gegen Antisemitismus sensibilisiert.

  7. Drei Fragen an... Annette Schavan

    Annette Schavan, Vorsitzende des Kuratoriums der Stiftung EVZ, spricht im Interview mit uns über das "Zwischenjahr 2021" und was der Gründungsauftrag der Stiftung mit der Zukunft zu tun hat.