Neues aus der Stiftung EVZ

  1. Reisebericht aus Israel

    Unsere Kuratoriumsvorsitzende Annette Schavan, der Vorstand Andrea Despot und Jakob Meyer sowie Mascha Wilke aus dem Vorstandsteam waren vom 24.-28. Oktober 2022 in Israel zu Gast. Dabei hat das Team Partner:innen, Kurator:innen und Projekte besucht.

  2. Interviewreihe #EVZInsights

    Mit der Interviewreihe #EVZInsights bieten wir Einblicke in die Arbeit unseres Teams. Womit beschäftigen wir uns in der täglichen Stiftungsarbeit? Was sind aktuelle Herausforderungen? Wie lassen sie sich meistern? Aktive und ehemalige Mitarbeitende der Geschäftsstelle bieten Einblicke, sprechen über ihre Erfahrungen und teilen ihre Wünsche.

  3. Kriegsgefangene des Zweiten Weltkriegs

    Nur noch 15 Kriegsgefangene des Zweiten Weltkriegs leben in der Ukraine, so die Organisation Kontakte-Kontakty, die sich mit den Opfern des Nationalsozialismus befasst. Die Journalistin Lesya Kharchenko sprach im Auftrag der Stiftung EVZ mit Oleksandr Pavlovych Khomenko.

  4. Wir gratulieren den Gewinner:innen des Friedensnobelpreises

    Wir gratulieren dem Center for Civil Liberties, MEMORIAL und dem Menschenrechtsanwalt Ales Bialiatski zum Friedensnobelpreis! 
    Der Einsatz für Menschenrechte, für Dialog und für ein friedliches und wertebasiertes Europa verbindet uns – in der Vergangenheit, Gegenwart und in Zukunft.

  5. 70 Jahre Luxemburger Abkommen

    Mit dem neu aufgesetzten Förderprogramm zu Holocaust Education wird die Vermittlung der Lehren aus dem Unrecht der nationalsozialistischen Verfolgung und die Auseinandersetzung mit dem Holocaust gestärkt, um Antisemitismus, Diskriminierung und Ausgrenzung weltweit entgegenzutreten. Die Stiftung EVZ engagiert sich gemäß ihrem Auftrag „die Erinnerung…

Unsere Termine

Unsere Termine


  1. Hamburg, Kampnagel

    Lernen Sie Kulturretter:innen kennen, die im Nationalsozialismus verfolgt wurden, Widerstand leisteten und Kultur ins Heute retteten! Die multimediale Ausstellung zeigt Geschichten von Kulturretter:innen aus vier Generationen. Sie versteckten in der NS-Zeit Diamanten und verteilten Flugblätter; ihre Nachfahr:innen retten Musik vor dem Vergessen, verarbeiten Erinnerungen in Geschichten und Comics, verwandeln Emotionen in Kunst, erforschen Familiengeheimnisse und verlegen Stolpersteine.

  2. EVZ Conversation!

    Vor dem Hintergrund des Erstarkens rechtsextremer Ideologien und der damit verbundenen Gefahr für die Demokratie und den Wirtschaftsstandort Deutschland, suchen viele Unternehmen neue Wege und Möglichkeiten des Umgangs mit der eigenen Vergangenheit. Doch auch 80 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges schreitet die Aufarbeitung der eigenen Firmengeschichte im Nationalsozialismus nur in wenigen Unternehmen voran. In diesem Kontext lädt die Stiftung EVZ in Kooperation mit der Hans und Berthold Finkelstein Stiftung zu einer gemeinsamen Veranstaltung ein.

  3. Digitale Veranstaltung

    Geht es um die Verbreitung von rechtsextremen Narrativen, antisemitischen Stereotypen und Verschwörungserzählungen sticht eine Plattform bei jungen Erwachsenen besonders negativ heraus: TikTok. Die Bildungsstätte Anne Frank hat in ihren Ad-hoc-Reports „Die TikTok-Intifada“ und „Das TikTok-Universum der extremen Rechten“ Handlungsoptionen für Bildner:innen und Kommunikator:innen zusammengestellt. Darüber wird Eva Berendsen, Leitung Kommunikation Bildungsstätte Anne Frank, berichten.

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