Neues aus der Stiftung EVZ

  1. Soll der 9. November ein Nationaler Gedenktag werden?

    Dr. Wolfgang Niess argumentiert dafür, dass der 9. November ein Nationaler Gedenktag werden soll, denn dies könne von herausragender Bedeutung für die weitere Entwicklung der Demokratie in Deutschland sein. Prof. Dr. Thomas Weber meint hingegen, dass nicht der 9. November, sondern andere Tage Nationale Gedenktage werden sollten.

  2. Kein Platz für Hass: Hanna Esther Veiler

    Für die Rubrik „Kein Platz für Hass" berichtet die Präsidentin der Jüdischen Studierenden Union Deutschland, Hanna Esther Veiler, über die schwierige Lage von jüdischen Studierenden, die sich seit den terroristischen Angriffen der Hamas massiv verschärft haben.

  3. Unterstützung für Israel

    Die terroristischen Angriffe von der Hamas, die Israel derzeit erlebt, schockieren und entsetzen uns zutiefst. Unsere Gedanken sind bei allen Israelis, unseren israelischen Projektpartnern und Freunden. Wir trauern um jene Menschen, die ihr Leben verloren haben. Hier finden Sie eine Ãœbersicht zu Hilfsangeboten.

  4. Kein Platz für Hass

    In der neuen Rubrik „Kein Platz für Hass“ möchten wir nicht den Täter:innen, sondern den Menschen oder Orten, die angegriffen worden sind, ein Forum geben. Den Auftakt machen wir mit der Gedenk-, Bücher- und Audiobox unweit des Berliner Mahnmals Gleis 17, welche im Sommer bei einem antisemitisch motivierten Brandanschlag vollständig zerstört wurde.

Unsere Termine

Unsere Termine


  1. Hamburg, Kampnagel

    Lernen Sie Kulturretter:innen kennen, die im Nationalsozialismus verfolgt wurden, Widerstand leisteten und Kultur ins Heute retteten! Die multimediale Ausstellung zeigt Geschichten von Kulturretter:innen aus vier Generationen. Sie versteckten in der NS-Zeit Diamanten und verteilten Flugblätter; ihre Nachfahr:innen retten Musik vor dem Vergessen, verarbeiten Erinnerungen in Geschichten und Comics, verwandeln Emotionen in Kunst, erforschen Familiengeheimnisse und verlegen Stolpersteine.

  2. EVZ Conversation!

    Vor dem Hintergrund des Erstarkens rechtsextremer Ideologien und der damit verbundenen Gefahr für die Demokratie und den Wirtschaftsstandort Deutschland, suchen viele Unternehmen neue Wege und Möglichkeiten des Umgangs mit der eigenen Vergangenheit. Doch auch 80 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges schreitet die Aufarbeitung der eigenen Firmengeschichte im Nationalsozialismus nur in wenigen Unternehmen voran. In diesem Kontext lädt die Stiftung EVZ in Kooperation mit der Hans und Berthold Finkelstein Stiftung zu einer gemeinsamen Veranstaltung ein.

  3. Digitale Veranstaltung

    Geht es um die Verbreitung von rechtsextremen Narrativen, antisemitischen Stereotypen und Verschwörungserzählungen sticht eine Plattform bei jungen Erwachsenen besonders negativ heraus: TikTok. Die Bildungsstätte Anne Frank hat in ihren Ad-hoc-Reports „Die TikTok-Intifada“ und „Das TikTok-Universum der extremen Rechten“ Handlungsoptionen für Bildner:innen und Kommunikator:innen zusammengestellt. Darüber wird Eva Berendsen, Leitung Kommunikation Bildungsstätte Anne Frank, berichten.

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