Zwei Millionen Euro für Forschung zu Bittschreiben an Papst Pius XII.
Kirchenhistoriker Hubert Wolf und sein Team rekonstruieren jüdische Schicksale aus Dokumenten in vatikanischen Archiven.
Kirchenhistoriker Hubert Wolf und sein Team rekonstruieren jüdische Schicksale aus Dokumenten in vatikanischen Archiven.
Ein Comic, die Untersuchung eines Justizfalls und eine Reportage über Formen alter und neuer Zwangsarbeit: Die sechs Stipendiat:innen des Deutschen Instituts für Menschenrechte in Kooperation mit RomaniPhen beleuchten auf sehr unterschiedliche journalistische Weise und aus menschenrechtlicher Perspektive aktuelle Formen von Antiziganismus sowie die…
Am 5. und 6. Oktober 2021 fand die 12. Blickwinkeltagung online statt. In einer Paneldiskussion – moderiert von EVZ-Vorständin Petra Follmar-Otto – wurde über Antisemitismus und anti-Schwarzen Rassismus aus Sicht der empirischen Sozialforschung debattiert. Der Mitschnitt kann nun online angesehen werden.
Das European Roma Rights Center (ERRC) wird in Zusammenarbeit mit lokalen Organisationen in Tschechien und der Ukraine Fälle von Online-Hassrede gegen Rom:nja vor nationale oder europäische Gerichte bringen. Im Projekt „Online Hassrede gegen Rom:nja: Strategic Litigation und Capacity Building in Tschechien und der Ukraine“ entsteht ein Netzwerk.
Ein Pilotprojekt von Künstler:innen aus Serbien, Montenegro, Albanien und Deutschland behandelt das Thema Zwangsarbeit zur Zeit der deutschen Besatzung länderübergreifend und dokumentiert Einzelschicksale. Bis zum 09.01.2022 im H2 – Zentrum für Gegenwartskunst im Glaspalast, ab 27.01.2022 im Willy-Brandt-Haus in Berlin.
Im Zentrum des Projektes #LastSeen stehen die Bilder der Deportationen aus dem Deutschen Reich zwischen 1938 und 1945. Die Fotografien zeigen den finalen Augenblick der Exklusion aus der Gesellschaft – in aller Öffentlichkeit. Sie sind in besonderer Weise geeignet, die Wirkungsmechanismen des Nationalsozialismus zu vermitteln und zu verstehen.
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