Neues aus den Projekten

  1. „Kleiner Weltkrieg” feiert Premiere

    Gemeinsam mit geflüchteten Schauspieler:innen entwickelt Wheels e.V. die Performance „Der kleine Weltkrieg“. Das ukrainisch-deutsche Theaterensemble plant außerdem zusammen mit der Berliner Parkaue einen Workshop zu „Kommunikation im internationalen Theater und Vielsprachigkeit.“

  2. Flower for a Survivor

    In der Pandemie sind insbesondere Einsamkeit und soziale Isolation der hochbetagten Überlebenden eine Herausforderung für die Ehrenamtlichen des durch die Stiftung EVZ geförderten Projekts „Flower for a Survivor“. Sie stehen aufklärend, beratend und tröstend zur Seite. Ein Social Impact Report und ein Kurzfilm veranschaulichen die Arbeit.

  3. Leben mit dem Holocaust

    „Leben mit dem Holocaust“ – das bezieht sich zunächst unmittelbar auf die Überlebenden selbst. Die Erlöse des von der Barenboim-Said Akademie und AMCHA Deutschland veranstalteten und von der Stiftung EVZ geförderten Symposiums gehen an AMCHA Deutschland zur Unterstützung medizinischer Hilfe in der Ukraine.

  4. Steinerne Erinnerungen – ein vergessener Friedhof im Film

    Ein Friedhof, versteckt hinter einem Gewerbegebiet, am Ende einer Sackgasse im brandenburgischen Luckenwalde. Die Geschichten der jugoslawische Kriegsgefangene des Stammlagers (Stalag) III A, die hier begraben liegen, bilden den Ausgangspunkt für einen Kurzfilm des deutsch-serbischen Projekts „History from Below“.

  5. Stiftungsvermögen strategisch einsetzen

    Welche Herausforderungen und Perspektiven ergeben sich für Stiftungen aus Nachhaltigkeitsstrategien im Bereich der Kapitalanlagen? Am 9. Februar diskutierte die Leiterin des Bereichs Finanzen der Stiftung EVZ, Ann-Grit Lehmann, bei dem Roundtable der ESMT Societal Impact Financing Initiative (SciFi) mit Expert:innen über eben diese Fragen.

  6. Wer war Mod? Workshop der historisch-politischen Bildung

    Der ägyptische Arzt Mod Helmy schützte zur Zeit des Nationalsozialismus eine jüdische Familie und unterstützte Zwangsarbeiter:innen. Seine Biografie bildet den Ausgangspunkt des Workshops „Wer war Mod?“. Die Frage nach Handlungsspielräumen und nach der Position von BIPoC ermöglicht einen vielstimmigen Zugang zur Geschichte des NS.

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