Neues aus den Projekten

  1. Leben mit dem Holocaust

    „Leben mit dem Holocaust“ – das bezieht sich zunächst unmittelbar auf die Überlebenden selbst. Die Erlöse des von der Barenboim-Said Akademie und AMCHA Deutschland veranstalteten und von der Stiftung EVZ geförderten Symposiums gehen an AMCHA Deutschland zur Unterstützung medizinischer Hilfe in der Ukraine.

  2. Steinerne Erinnerungen – ein vergessener Friedhof im Film

    Ein Friedhof, versteckt hinter einem Gewerbegebiet, am Ende einer Sackgasse im brandenburgischen Luckenwalde. Die Geschichten der jugoslawische Kriegsgefangene des Stammlagers (Stalag) III A, die hier begraben liegen, bilden den Ausgangspunkt für einen Kurzfilm des deutsch-serbischen Projekts „History from Below“.

  3. Stiftungsvermögen strategisch einsetzen

    Welche Herausforderungen und Perspektiven ergeben sich für Stiftungen aus Nachhaltigkeitsstrategien im Bereich der Kapitalanlagen? Am 9. Februar diskutierte die Leiterin des Bereichs Finanzen der Stiftung EVZ, Ann-Grit Lehmann, bei dem Roundtable der ESMT Societal Impact Financing Initiative (SciFi) mit Expert:innen über eben diese Fragen.

  4. Wer war Mod? Workshop der historisch-politischen Bildung

    Der ägyptische Arzt Mod Helmy schützte zur Zeit des Nationalsozialismus eine jüdische Familie und unterstützte Zwangsarbeiter:innen. Seine Biografie bildet den Ausgangspunkt des Workshops „Wer war Mod?“. Die Frage nach Handlungsspielräumen und nach der Position von BIPoC ermöglicht einen vielstimmigen Zugang zur Geschichte des NS.

  5. Neuerscheinung: Das Serious Game „Train to Sachsenhausen“

    Das neu erschienene Serious Game „Train to Sachsenhausen“ nähert sich den Studierendenprotesten von 1939 gegen die Besatzung und Annexion Tschechiens durch die Nationalsozialisten, infolgedessen wurden die tschechischen Universitäten geschlossen und viele Studierende in das Konzentrationslager Sachsenhausen deportiert wurden.

  6. Kostenlose Workshops zum Thema geraubte Kinder im Zweiten Weltkrieg

    Die Kreisau-Initiative bietet im Rahmen ihres Bildungsagenda-Projekts "Uprooted - Geschichte(n) geraubter Kinder im Zweiten Weltkrieg" kostenfreie Workshops, Medientrainings und Zeitzeug:innengespräche für Jugendliche an. Das Angebot richtet sich an Schulen, Jugendclubs und -organisationen aus Berlin und Brandenburg.

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