Neues aus den Projekten

  1. Lebendige Erinnerungen schaffen

    Wie können wir die Gegenwart verstehen und über Grenzen hinweg für Frieden, Dialog und Demokratie eintreten? Das Deutsch-Französische Jugendwerk (DFJW) und die Stiftung EVZ haben 2023 das gemeinsame Pilotprojekt „Krieg(e) in Europa. Geteilte Erfahrung, geteilte Erinnerung?" ins Leben gerufen. Jetzt die Methodenbox entdecken!

  2. Come Out 4 Europe!

    ILGA Europe setzt im Auftrag der Stiftung EVZ das Förderprogramm „LGBTIQ-Rechte in Europa stärken“ um. Aktuell ruft ILGA-Europe mit der Kampagne „#ComeOut4EU“ die Kandidat:innen für das EU-Parlament dazu auf, sich als Unterstützer:innen für Demokratie, Gleichberechtigung und LGBTIQ-Rechte klar zu bekennen. Nicht vergessen: Am 9. Juni wird gewählt!

  3. Von der Zukunft „danach“

    Die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland e.V. (ZWST) leistet auch Jahrzehnte nach der Shoah psychosoziale Arbeit für Überlebende und ihre Nachkommen. Die Publikation „Generationen nach der Shoah“ gibt Einblicke. Erfahren Sie Geschichten über Verlust, Trauer, Wut und schmerzliche Erfahrungen von alltäglichem Antisemitismus.

  4. Eröffnung Museum Zwangsarbeit im Nationalsozialismus

    Waren Sie schon mal in Weimar? Schon bald gibt es einen weiteren Grund für eine Reise! Am 8. Mai 2024 wird das Museum Zwangsarbeit im Nationalsozialismus in Trägerschaft der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora im ehemaligen Gauforum in Weimar eröffnen.

  5. Drei Fragen an... Dr. Andra Draghiciu

    Im Interview spricht Dr. Andra Draghiciu, Projektmitarbeiterin Vorfallerfassung, Forschung und Öffentlichkeitsarbeit, Melde- und Informationsstelle Antiziganismus Rheinland-Pfalz (MIA-RLP), über das Dunkelfeld antiziganistischer Vorfälle und den Alltag der Betroffenen.

  6. Call for Participation: Workshop für Journalist:innen und Aktivist:innen

    n-ost veranstaltet im Projekt „History Unit: Reframing Queer Narratives in Media“ vom 9. bis 16. Juni einen Workshop in Kraków und Oświęcim für Journalist:innen und Aktivist:innen aus Belarus, Polen, Deutschland und der Ukraine.
    Der Workshop bringt Medienschaffende und Aktivist:innen zusammen und erforscht die NS-Verfolgung von queeren Menschen.

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