Martín Valdés-Stauber von den Münchner Kammerspielen, Dr. Elke Gryglewski von der Stiftung Niedersächsische Gedenkstätten und Nicole Broder von der Bildungsstätte Anne Frank haben gemeinsam mit EVZ-Vorständin Dr. Andrea Despot über Antisemitismus in der Arbeitswelt, die Notwendigkeit von berufsgruppenspezifischen Bildungsangeboten und die eigene Rolle diskutiert. Mit ihren Projekten, die im Rahmen der Bildungsagenda NS-Unrecht gefördert werden, beschreiten sie ganz eigene Wege der historisch-politischen Bildungsarbeit.

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