80 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges stehen gesamtgesellschaftliche Aufarbeitung, Wissen um Verstrickungen und Engagement für Erinnerungskultur unter Druck. Das ist das Fazit der neuen Studie, die in einer repräsentativen Online-Befragung das kritische Geschichtsbewusstsein in Deutschland untersucht hat.
In der bildenden Auseinandersetzung mit dem NS können viele Gefühle aufkommen. Das Thema bewegt – doch wie können diese Emotionen im Rahmen der Bildungsarbeit thematisiert werden? Diese & weitere Fragen debattierten wir am 11. April mit unseren Gäst:innen. Die Diskussion wird am 6. Mai um 16 Uhr auf unserem Youtube-Kanal veröffentlicht.
Wie sieht erfolgreiche Pressearbeit im Jahr 2025 aus? Darüber möchten wir beim nächsten Kommunikator:innen-Treffen am Dienstag, den 13.05., von 17-18 Uhr sprechen. Geladen sind Dr. Barbara Schüler (Universität Münster) & Anabel Bermejo (better nau GmBH), die ihre Best Practices mit uns teilen und diskutieren werden.
Das Kuratorium der Stiftung EVZ hat in einem schriftlichen Verfahren das temporäre Aussetzen des Benennungsrechts und der Mitgliedschaft der Kuratoriumsmitglieder der Republik Belarus sowie des Benennungsrechts der Russischen Föderation per 21. März 2025 beschlossen.
80 Jahre nach der Befreiung der KZs und dem Ende des Zweiten Weltkrieges können nicht mehr viele Überlebende von ihren Erlebnissen erzählen. Umso wichtiger ist es, dass wir den Zeitzeug:innen zuhören und ihre Erinnerungen bewahren: Die Möglichkeit dazu bieten im April und Mai viele Begegnungen und Austausche.